Woodstock feiert sein 45. Jubiläum !
Im August 1969 hatte die Legende ihren Anfang.
Persönliche Einladungen sind unterwegs.
In den 1960er Jahren, in der Mode der Beatles und der Popularität des Pop- und
kalifornisch geprägten
Hippie-Lebensstils, kamen die Buggys auf. Als Erfinder des Dune-Buggys gilt der Kalifornier Bruce Meyers, der 1964 die erste von ihm entwickelte Kunststoffkarosse auf ein gekürztes VW-Käfer-Fahrgestell schraubte. Das war die Geburtsstunde des legendären Meyers-Manx Buggy, dessen markante Form in den Grundzügen von allen folgenden Buggybauern kopiert wurde.
Durch Abschneiden nicht benötigter Karosserieteile und „
Tuning“ entstanden in den 1960er Jahren aus VW-Käfern dann auch Rennfahrzeuge für das
Baja-California-Rennen, das entlang der Küste der wüstenähnlichen Verlängerung auf die gleichnamige mexikanisch-südkalifornische Halbinsel führte.
Aus den Strandfahrzeugen der Hippies und einigen Eigenschaften der Baja-Rennwagen entwickelte sich dann zum Ende der 1960er Jahre auch in Europa eine rührige Umbau-Szene. Viele - meist kleine - Unternehmen boten Umbausätze, so genannte
Kits für die
Kit Cars an, mit denen sich handwerklich begabte Schrauber in vielen Umbaustunden preisgünstige Spaß- und Sportfahrzeuge herstellen konnten. Vorreiter war das Hamburger Unternehmen Rudolf Kühn KG, das mit dem HAZ-Buggy 1968 den ersten deutschen Buggy in einer Kleinserie auf die Straße brachten.
Entnommen aus WIKIPEDIA
Und so ist die VW und Buggy-Scene mit WOODSTOCK verbunden.