Sonntag, 29. November 2015

Weihnachtstreff 2015

Am Freitag, 27.11. war dann wieder der Start zu unserem Weihnachtstreff-Wochenende.
Ausgerechnet an diesem Tag brach der Winter in der Pfalz ein. Man kann ganz klar an den Autoscheiben erkennen, mit welchen Schneemassen wir kämpfen mussten.
Trotz den erwähnten Schneemassen konnte uns
nicht davon abhalten auf den Neustadter
Weihnachtmarkt zu fahren.



Glühwein ist der Retter, wenn es einmal zu
kalt wird.
 


Einen Tipp möchte ich geben. Setzt Euch nie als einzelner Mann in ein Auto in dem noch 4 Frauen drin sitzen und sogar eine Frau fährt.
Die Fahrt wird zur "Hölle".Weihnachtssmileys
 
Um so schöner ist es natürlich, wenn man wieder zuhause aussteigen darf.
 
Bereits am Freitagabend konnten wir bei Paolo einen schönen Abend
verbringen. Fast alle waren dann aber am Samstagabend da.
Nach einem grandiosen Abendessen á la carte hatten wir alle viel Spaß bei unserem Weihnachtswichteln. Jeder musste ein Wichtelpäckchen mitbringen und bekam dann natürlich auch eines. Getauscht werden durfte bereits vor dem Auspacken. Es war schon lustig nach welchen Gesichtspunkten getauscht wurde und welche Argumente da verwendet wurden. Aber: Letztendlich hatte jeder ein Päckchen was im Spaß machte.
 
 


Paolo´s Spruch Vivere....essen ist leben




Manche schauten schon intensiv nach rechts und links
damit keiner auf die Idee kommen konnte Päckchen
zu "klaue".


Bevor die Päckchen geöffnet wurden kam es zu sensationellen
Überlegungen, was denn eigentlich drin sein könnte 




 
 
Was Hermann da vorfand, konnte er nicht richtig nachvollziehen.
Aber er hatte relativ eine schnelle Verwendung.









Kennt ihr den im Hintergrund. Er wollte einfach mit auf das
Bild, was ihm ja auch gelungen ist.

Bei dieser Aufnahme musste ich den Blitz ausschalten, da einfach
zu viele Reflektionen zu sehen wären. Man kann nicht auf eine
Spiegelfläche blitzen. Aber es ist natürlich auch so, dass Haare ein Sumpfgewächs sind
und am besten auf Wasserköpfen gedeihen.

Auf alle Fälle gab es viel zu lachen und dieses Treffen war wie immer wieder viel zu schnell vorbei.
 
Am Sonntag verabschiedeten wir wieder unsere Schweizer Buggyfreunde.
 
Bis zum Pfingsttreffen im Schwarzwald ( Siehe Termine 2016 ) vergeht
leider einige Zeit.
Aber Vorfreude ist auch eine schöne Freude.
Kommt alle gut durch den Winter.
Bis bald.
 
Euer Don Bärtro    
 
Weitere Bilder folgen noch

 

Donnerstag, 5. November 2015

Buggy Mode Trend 2016

So könnte das aussehen:

 
Natürlich kann die Hose individuell auf die Buggyfarbe anpasst werden.
Für unseren Mike natürlich in hellblau und grau. Würde ihm doch gut stehen.
 
Gefunden im WWW
Nicht vergessen: Am 11.11. beginnt die Närrische Zeit.

Dienstag, 3. November 2015

Jetzt muss mal ein Porsche her.


Gebrauchter als gebraucht

Da sich das mit dem Eagle-Projektstart noch weiter hinauszögern wird, musste ein Zwischenprojekt her. Das ideale Objekt wurde tatsächlich gefunden. Ein Boxster der ersten Stunde, spartanische Ausstattung und geprüft, doch ordentlich verlebt. Dadurch liess sich der Preis ordentlich drücken, wusste der Händler doch nicht, dass das Wägelchen gar nicht auf Hochglanz hergerichtet werden soll.

Jaja, Frauenporsche und so… Doch wird hier das Östrogen erst mal abgeschliffen und durch Testosteron ersetzt. Das wird schon.

Das Verdeck an zwei Stellen aufgeschlitzt, der Verdeckantrieb unbrauchbar, rundum verbeult und zerkratzt, ein Radlauf mit Roststelle, die Ledersitze schäbig.

Genau richtig, um lieblos zu reparieren und mal irgendwie Farbe aufzurollen, Flicken im Verdeck zu haben. Schliesslich soll er „used“ aussehen. Wir trimmen ihn, ähnlich wie die Speedster in den Fünzigern, auf Carrera Panamericana-Teilnehmer. Graublau mit handgemalten Beschriftungen, ein paar Werbeklebern, pin ups, Monza-Tankdeckel und solch Zeugs. Wir sind selber gespannt, wie es uns gelingen wird.

Der Verdeckantrieb wurde gleich mal ausgebaut und entsorgt, die Airbags müssen auch noch weichen, die Verkleidungen der Gepäckabteile sind schon in der Müllverbrennung. Natürlich ist da auch kein unnötiger Ballast in Form von Klima, elektrischen Sitzen und dergleichen. Die Lichter haben auch noch kein Klarglas. Gab‘s ja nicht in den Fünfzigern.

 
 



Markus und Silvia



Gebrauchter als gebraucht

Fortsetzung 1

 Das tapfere Schneiderlein hat sich mal ans aufgeschlitzte Verdeck gemacht. Sieht doch gut aus, so ein Flick in der Kappe. Natürlich ist da von innen auch ein Fetzen eingeklebt, damit es nicht auf das Schneiderlein tropft während einer Fahrt durch die Naturdusche.

 
 


Mittlerweile ist die Grundierung auch schon auf den sichtbaren Teilen. Die Farbe folgt am kommenden Wochenende. Natürlich schön mit Pinsel und Rollen aufgetragen, nicht gespritzt. Damit es nicht so geleckt aussieht. Petrus macht schliesslich auch Mitte November noch mit und spendet die nötige Wärme, um es noch was werden zu lassen.

 


Sollte das Ganze tatsächlich zügig aushärten, dürfte die Kiste bis Ende kommender Woche bereits wieder fahrbar aussehen. Dann ist noch die Kriegsbemalung an der Reihe. Noch wissen wir nicht genau, in welche Richtung es letztlich gehen soll. Einfach übel genug, damit sich die Markenfans die Haare raufen. Das wird schon.


Markus und Silvia

Fortsetzung 2


Gebrauchter als gebraucht

Noch ‘ne Fortsetzung

 Es geht zügig vorwärts. Blaugrau soll es sein. Je nach Lichtspiel veräppelt jedoch diese Farbe das Auge und wechselt von hellblau zu dunkelgrau. Je nu, zusammen mit den handbemalten Schriften macht es sich doch gar nicht so übel.




 



 

 

Noch gibt es einige Details. Alle, die sich mit Details auskennen, wissen auch um das Phänomen, wieviel mehr Zeit das immer braucht. Dennoch, es wird immer mehr die schäbige Karre, die es werden soll.

  
Markus und Silvia

 
Fortsetzung 3


Gebrauchter als gebraucht

Isch abe fertig

So ist es nun soweit mal getan. Klar, es sind noch ein paar Ideen im Köcher, doch die müssen jetzt erst mal warten. Fahren geht ja auch so schon mal.

Es gab noch einen Akzent über die ganze Länge und neue Wimpern über die Augen. Nun sammeln wir noch geeignete Aufkleber. Viel gibt’s aber nicht mehr.




 
 
 



 

 

 

 

Markus und Silvia