Dienstag, 15. August 2017

BUGGY PARTY 2017

 
Eines der Highlights bei den Buggyfreunden ist natürlich jedes Jahr die Buggyparty bei Loisel und Claudia.
 
Leider fehlt auf unserem Foto der Buggy von Tobi, der wegen eines techn. Defektes vom TCS nach Hause gebracht werden musste.
Es war alles gerichtet. Es fehlte an nichts. Der letzte Akt zur Eröffnung der Party war wieder das Entfachen des Lagerfeuers mittels des mittlerweile schon traditionellen Ofensäckle.

Im Laufe des Nachmittags füllte sich die frisch gemähte Wiese. Da kamen Hugo und Manuela mit dem neuen Hängerli. Andy und Rita mit ihrem organgenen WOMO. Evelyn und Matthias mit ihrem Zelt. Klaro: Wir mit unserem "Kaschde". Loisel hatte seinen Quicky, oder Queki ? schon aufgestellt.
 

 
 

Während Tobias und Cristina, sowie Alex und Monika die Gastfreundschaft
bei Loisel zuhause genossen, hatten Hermann und Birgit eine schöne Unterkunft in einem Nachbarort gefunden. Glöggli und Silvia bevorzugten wieder die Übernachtung in ihrem Zugfahrzeug.

Seit diesem Abend ist für jeden genau ersichtlich, wie weit es in die Pfalz ist.
An dieser Stelle vielen Dank an Max, der mir dieses Schild besorgen und aufbereiten konnte.

 
Ein gemütlicher Abend mit einem sehr guten Essen stimmte uns für die Ausfahrt und die Aktivitäten des kommenden Tages ein. 
 

 


Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es pünktlich zu Loisels, bis dahin, geheim gehaltenen  Höhepunkt dieses Treffens.
 
 
Wir wurden sehr freundlich empfangen und konnten viele Eindrücke mit nach Hause nehmen. Es war schon sehr interessant was wir dort sahen und über die Schweizer Armee erfahren konnten. Die Erläuterungen werden sicherlich allen in Erinnerung bleiben. Danke dem
Bunkerverein Kleinlützel.
Tolle Idee Loisel !
Hier einige Bilder von unserer Besichtigung, die für sich sprechen.
 
Während die anderen zu Fuß an den Bunkereingang gehen mussten, durfte ich die Strecke mit dem Buggy fahren. Danke.
 
 
 
Wofür diese Gasmasken sind, konnte ich mir eigentlich auch ohne Erläuterungen denken.........

 
 
 
 
Ob dieses Örtchen auch Atombombensicher ist, konnte nicht geklärt werden.
 
Warum sich Rita diese Waffen so genau ansah...?
 
 
 
Während es drinnen gute Würstle gab, versuchte es Alex mit Raclette im Freien.
 
 
Klar, dass wir uns zur Erinnerung ein Käppli kauften.

 Nach dieser beeindruckenden Besichtigung ging es weiter zu einer wie immer sagenhaft schönen Ausfahrt.
 
 
Mit so einer Stärkung fährt es sich viel besser. 
 
 
  
 
 
 
 
Ein seltener Anblick. Andy und Rita in einem Buggy.
 
Was ich auch noch nie gehört und gesehen hatte. Mini-Kühe.
 
 
Hermann. Alias Prof. Konrad. Er redet mit den Fischen, Vögeln.....

Manchmal wurde es auch etwas eng.
 
 
 
 
 

 

Nach dieser Ausfahrt ging es dann wieder zurück auf die Ranch, wo bereits Michel die Vorbereitungen für das wunderbare Abendessen übernommen hatte.
Ich bin sicher, es hat allen geschmeckt.
 
 
 


 
 
 Und schon begann der gemütliche Abend mit verschiedenen Spielen, bei denen sich Jeder ordentlich ins Zeug legte.
Da sieht man doch den Ballettunterricht. "Sterbender Schwan". Hihi.

  
Loisel verkündete die stolzen Gewinner und hatte natürlich Preise parat
 
 
Dieser Käfer gesellte sich abends noch zu unserer Gruppe.

Weiter ging es mit einer Versteigerung. Edle Weine fanden neue Besitzer.




 
Danach war nur noch relaxen am Lagerfeuer, nette Gespräche und ausgelassene Stimmung angesagt.
 

 
 
 
Nach diesem gelungenen Abend hieß es für alle wieder Abschied nehmen von der Buggy-Ranch. Natürlich erst nach einem ausgiebigen Frühstück. Aber es ist ja nicht die letzte Buggyparty gewesen.
Und schon ruft die Herbstausfahrt in 3 Wochen.
 
Was übrigens keiner wusste. Loisel lud zu einem Besuch seines Swimming Pools ein. Jedoch nutzte nur Manuela dieses Angebot.
 

Lieber Alex, liebe Claudia. Es ist sicher die Meinung aller, wenn ich Euch hier ein herzliches Dankeschön für alles sage. Ihr ward wieder perfekte Gastgeber.
 
An dieser Stelle auch nochmals Grüße an René, der wegen eines Spitalaufenthaltes leider nicht kommen konnte.
 
Don Bärtro
In Vertretung für Hermann
Nächster Bericht schreibt Hermann.
Jedoch in Truthahnsprache

Keine Kommentare: